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Auf dieser Webseite werden die vielen unter­schied­lichen Park­an­lagen der Stadt HannoverHannover vor­ge­stellt. Wie kaum in einer anderen Stadt, gibt es in Hannover eine außer­gewöhnlich hohe An­zahl schö­ner, ver­schie­den­artiger und groß­er Park­anlagen unter­schied­lich­ster Ent­stehungs­zeit.

Mit über 40 Park­anlagen im Stadt­gebiet hat Hannover die höchste Park­dichte aller deut­schen Großstädte. Man kann sa­gen, dass jedem Ein­wohner etwa 100 m² Grünfläche zur Verfügung stehen. Die vielen Grün­anlagen sind in der Stadt ver­teilt. Drei Grünzüge zer­teilen kuchen­artig das Stadt­gebiet und reichen aus mehreren Richtungen bis auf we­nige hundert Meter bis an das Stadt­zentrum heran.

Der Park Maschsee
Parkanlage Maschsee

Zu den vielen Parkanlagen in Hannover – es geht hier nicht um Parks im en­geren Sinn - zählen unter ande­rem sowohl die berühmten histo­rischen könig­lichen Herren­häu­ser Gärten als auch Europas ältester und größter Stadtwald, die Eilenriede. Viele Gewässer, wie zum Beispiel der Maschsee, zählen ebenso zu den Park­an­lagen, da sie in park­artige Grün­räume einge­bettet sind. Neben den be­deuten­den und her­aus­ragenden An­lagen, gibt es aber auch Parks die nicht so bekannt sind. Das be­deutet aber nicht, dass man hier nicht auch eine gute Zeit ver­bringen kann und dass diese Park­an­lagen nicht auch etwas zu bieten haben. Der Kattenbrook-Park ist ein gutes Beispiel dafür. Zudem kann man auch die hanno­ver­schen Friedhöfe zu Hannovers Park­anlagen zählen. Die meisten von ihnen wurden von be­kannten Garten­archi­tekten ent­wor­fen und ent­puppen sich eben­falls als sehr schöne Park­an­la­gen.

Ebenso was Wasserflächen an­geht, kommt man hier auf seine Kosten. Neben dem Maschsee gibt es noch den Altwarm­büchener See, die Ricklinger Kies­teiche und die grünen Ufer­promenaden ent­lang der Leine, Ihme und des Mittellandkanals. Wer lieber den Wald mag, findet in den Stadt­wäldern, wie zum Beispiel in der Eilenriede, in der Seelhorst oder in der Kloster­forst in Marien­werder sein persön­li­ches Park­er­lebnis.


Vielfalt an Parks und Gärten

Die Parkanlagen unter­scheiden sich wesent­lich, was die Frei­zeit­be­tä­ti­gun­gen, den Grad der Ge­staltung, die ästheti­sche Qualität, die Vege­tation mit ihrer Art der Be­pflanz­ung, die Größe der An­lage und den historisch­en Kon­text angeht.

Stadtpark
Parkanlage Stadtpark

Auf der einen Seite gibt es Park­anlagen, wie der Große Garten oder der Stadtpark, mit einem hohen Grad an Ge­staltung durch den Menschen und einem hohem An­spruch an eine be­stimmte ästhe­tische Qualität. An­de­rer­seits gibt es auch die Wälder und Land­schafts­räume, wie die Eilenriede oder die Leineaue, mit einem niedrigen Grad an Gestal­tung durch den Menschen und wo die Natur mehr im Vorder­grund steht. In diesen „Parkanlagen“ wurden höchstens ein­zel­ne Wander- und Radwege in der natür­lichen Um­ge­bung angelegt. Zwi­schen diesen beiden Polen gibt es eine Viel­zahl von Parks, die von allem etwas haben, wie zum Bei­spiel der Ge­or­gen­garten oder der Maschsee, wo Natur und Grad der Ge­staltung sich in der Waage hal­ten.

Gleiches gilt auch für den his­torischen Kontext und den Ein­fluss auf die Gestal­tung oder auch Nicht-Gestal­tung, wo bei den Park­anlagen eben­falls große Un­ter­schiede be­stehen. Da gibt es zum einen den barocken Großen Garten, den ro­mantischen Hin­über­schen Garten, den klassisch­en Land­schafts­park Ge­orgen­garten, die Anfang des 20. Jahr­hun­derts umge­staltete vor­dere Eilenriede und den zeit­gleich ent­standenen Maschpark, den im Rahmen der ersten Bundes­garten­schau gestalteten Stadt­park, die zur Welt­aus­stellung Expo 2000 ge­schaffenen „Gärten im Wandel“ und den 2004 er­öffneten Willy-Spahn-Park.

Um seine bevorzugte Park­anlage zu finden, ist vor allem der per­sönliche Ein­druck aus­schlag­ge­bend. Jeder Be­such­er wird einen Park je nach Ge­schmack, Em­pfin­den, Er­wart­ungen, Wissens­stand, sowie nach den äu­ße­ren Ein­flüssen wie Wetter, Tages- und Jahreszeit anders bewerten. Ein ein­maliger Besuch kann zu einem Abbild eines Augen­blicks werden. Wenige Tage oder sogar auch nur einige Stunden später, kann eine Park­anlage schon ver­ändert auf jemanden wirken.

Auch wer meint, Hannover gut zu kennen, wird schnell fest­stellen, dass sich das eigene Bild der Stadt durch eine Vielzahl neuer Räume und Orte in den zahl­reichen Parks erweitern lässt.

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