Eilenriede

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Kunst und Natur in der Eilenriede

Fabeltier-Skulptur mitten in der Eilenriede hannover-park

Die Fabeltier-Skulptur von Ludwig Vierthaler

Das Wisent in der Eilenriede hannover-park

Die Wisent-Skulptur von August Waterbeck

Aus einem Baum geschnitzte Figur hannover-park

Aus einem Baum geschnitzte Figur

Ehrenmal der Königsulanen in der Eilenriede hannover-park

Das Ehrenmal der Königsulanen von Ernst Gorsemann


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In der Eilenriede kann man Kunst und Natur gleich­zeitig erleben. Entweder als Kunst in der Natur, als Kunst aus der Natur oder als Kunst über die Natur. Zu den Kunst­ob­jekten zählen Fon­tänen, ge­stal­tete Plätze, Gedenk­steine und Skulp­tu­ren. Sie stammen aus unter­schied­lichen Zeit­räumen und sind über­wie­gend im Ge­biet der nörd­lichen Eilenriede verteilt. Unter den vielen Objekten, die man in der Eilenriede be­wun­dern kann, gibt es zum Beispiel das „Ehrenmal der 73er“, das Walder­see­denkmal, die Rot­hirsch-Plastik, den Pelikan­brun­nen oder auch das Königinnen-Denkmal.

Ein weiteres Beispiel für Kunst und Natur ist die Wisent-Skulptur von August Waterbeck am Anfang der Bernadotte-Allee. Die Pla­stik ist ein Kunst­objekt über die Natur. Eben­falls unweit der Bernadotte-Allee, mitten in der Eilenriede, be­findet sich die Fabel­tier­plastik von Ludwig Vierthaler. Die Skulptur des Fabel­tiers mit Rei­terin und Hund stammt aus dem Jahr 1931 und ist ein Kunst­werk mitten in der Natur. Weiter­hin gibt es in der Eilenriede auch eine, aus einem Baum, ge­schnitz­te Figur. Sie ist ein Kunst­objekt aus der Natur. Letzt­lich sind die Launen der Natur selber ein wildes Schau­spiel, welche sich vieler­orts in der Eilenriede er­leben lassen. Mitten­drin steht das Ehrenmal der Königsulanen.

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